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Die 3 größten Herausforderungen beim Bau deiner Modelleisenbahn! Der Bau einer Modelleisenbahn ist für viele ein Traum, aber oft stehen Platzmangel, ein begrenztes Budget und fehlendes Wissen im Weg. In diesem Beitrag erfährst du, wie du diese drei häufigsten Herausforderungen clever meistern kannst – und so den Grundstein für deine perfekte Anlage legst, egal ob du Anfänger oder Fortgeschrittener bist.

Jeder Moba-Held steht am Anfang seiner Heldenlaufbahn vor so einigen Schwierigkeiten, die es zu meistern gilt. Diese zu lösen, ist aber ein großer Teil des Spaßes bei unserem Hobby, und das Beste daran ist, dass wir alle Moba-Helden vor den gleichen oder sehr ähnlichen Problemen stehen. Viele davon lassen sich in die folgenden drei Herausforderungen unterteilen!

Herausforderung Nummer 1: Platzmangel

Eines der häufigsten Hindernisse, die ich bei mir im Laden höre: "Ich hätte dieses Gebäude gerne, aber ich habe keinen Platz dafür.” Kommt dir das bekannt vor? Oder Modellbahn-Fans, die gerne eine Anlage hätten, aber glauben, dafür keinen Platz zu haben. Die gute Nachricht ist, fast alle dieser Herausforderungen lassen sich lösen, wenn man etwas smarter an diese Aufgabenstellung herangeht.

So kannst du mit dem Thema: "Zu wenig Platz" umgehen!

Fall 1: Ich habe in meiner Wohnung keinen Platz für eine Modelleisenbahn

Das ist tatsächlich mit Abstand die häufigste Begründung von Moba-Fans, nicht mit einer Modelleisenbahn anzufangen. Insbesondere wenn es noch andere Personen im Haushalt gibt, ist bei der Lösung eher Fingerspitzengefühl gefragt. Neben der Wahl einer kleineren Spurweite wie TT oder N, kommen mir dazu noch folgende Gedanken:

Erschließung von weiteren oder größeren Räumen:

Häufig gibt es in Mietshäusern kleine Bodenkammern oder Dachräume, die, wenn sie einige Voraussetzungen erfüllen, leicht für eine Modelleisenbahn genutzt werden können. Hier reicht es häufig, das Thema Stromzuleitung zu klären und für einen gewissen Einbruchschutz zu sorgen. Natürlich muss geklärt werden, wo die Dinge hin verbracht werden, die in diesem Raum lagern – zumindest während der Bauphase, denn unter so einer Anlage ist häufig verdammt viel Platz.

Eine drastische Alternative ist ein Umzug. Ist dieser sowieso geplant, dann solltest du einen Moba-Raum in der neuen Bleibe mit einplanen. In einer Mietwohnung ist es generell überlegenswert, eine Anlage modular oder segmentiert zu bauen. Das heißt, die Anlage so zu bauen, dass sie, ohne dass ein Schaden entsteht, sich in Segmente oder Module zerlegen lässt. Damit ist ein Umzug leicht möglich. Das habe ich auf meiner Anlage so umgesetzt.

In den bestehenden Wohnraum integrieren:

Mir ist bewusst, dass diese Methode sehr konfliktbehaftet ist, wenn ein Mitbewohner, wie z.B. die Ehefrau, eher weniger Begeisterung für unser Hobby zeigt. Sei bitte nachsichtig.

Wandklapp-Anlage: Eine Lösung, die häufig den Frieden der Bewohner wahrt, ist eine Wandklapp-Anlage. Hier reicht häufig eine Fläche von 1,50 m in der Breite und 1,00 m in der Tiefe aus, um zum Beispiel in der Nenngröße TT eine beeindruckende Anlage zu zaubern. Lediglich in der Anlagenhöhe gibt es Begrenzungen. Denn es soll ja beim Hochklappen nichts zerstört werden. Ich empfehle hier eine Bebauungshöhe von maximal 12 cm bis 18 cm. Es muss dann klar sein, dass der Rahmen der Anlage ca. 1 cm höher sein muss als der höchste Punkt auf der Anlage.

An der Unterseite können natürlich nicht die Kabel verlegt werden. Hier muss der Moba-Held etwas kreativer werden. An der Anlagenunterseite würde ich eine schöne Fototapete – zum Beispiel ein Landschaftsbild mit Zug* – anbringen und dann den Rahmen von hinten mit 5 m langen LED-Streifen* indirekt beleuchten. Ich glaube, damit kann dann auch jede Ehefrau sehr gut leben.

Regal- oder Schrankanlage: Bei dieser Möglichkeit muss etwas mehr Fingerspitzengefühl bei der Kommunikation angebracht werden, denn hier könnte sich die Deko drastisch ändern. Viele meiner Kunden berichten mir, dass sie Anlagen auf Regalen oder in einer Schrankwand gebaut haben. Somit wird daraus eine bewegliche Dekoration, bei der alle Bewohner auch mitwirken können. Ein Nachteil ist, dass die Züge nur von A nach B fahren können. Dies muss mit etwas technischem Geschick und einer Pendelzugsteuerung (entweder analog oder digital) eingerichtet werden. Aber wenn's läuft, dann ist es sicher ein Hingucker.

Temporäre Anlagen: Eine sehr häufige Lösung ist die Modelleisenbahnanlage, die nur zu einer bestimmten Zeit aufgebaut wird. Denken wir an die klassischen Weihnachts-Anlagen, die vielen Kindern zu Weihnachten ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Eine solche Anlage hatte ich als Kind und viele Jahre auch für meine Kinder. In diesem Jahr setzen wir wegen Neubau aus. Im nächsten Jahr wird es hier wieder eine Anlage zu Weihnachten geben, die jetzt nach unserem Umzug entstehen wird.

Zum Modullisten werden:

Kaum eine Form des Modellbahnbaus verbindet zwei Dinge so gut wie der Bau von Modulen. Auf der einen Seite kannst du zuhause bauen und auf der anderen Seite triffst du dich mit Gleichgesinnten im Verein, um Betrieb zu machen. Als eine der größten Modullisten-Vereinigungen ist FREMO zu nennen. Eine Organisation, die aus verschiedenen Themen- und Lokalgruppen besteht.

Die Module im FREMO, aber auch in anderen Modullisten-Vereinen, sind genormt. Somit kannst du dein Modul zuhause bauen und zu einem Treffen mitbringen. Bei diesen Treffen wird aus vielen Modulen eine gewaltige und beeindruckende Anlage.

Video von SWR Eisenbahn-Romantik - Titel: Fremo - Der „Freundeskreis Europäischer Modellbahner“ trifft sich in Linz | Eisenbahn-Romantik

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Mitglied in einem Verein werden:

Und wenn dann doch alle Optionen scheitern und du keine Anlage bei dir zuhause aufbauen kannst, dann engagiere dich in einer der vielen Modelleisenbahn-Vereine und gehe dort unserem Hobby mit Gleichgesinnten nach. Trau dich, es wird dich am Ende sehr glücklich machen.

Profi-Tipp: Immer dann, wenn du das Ziel hast, irgendwann in ein Eigenheim zu ziehen oder du sicher bist, dass dies nicht deine letzte Bleibe in deinem Leben sein wird, baue deine Anlage so, dass du diese mitnehmen kannst. Dies erreichst du am besten, indem du deine Anlage in transportable Segmente z.B.: 100 x 100 cm einteilst.
Marco

Fall 2: Du möchtest deiner Anlage eine Szene oder Zubehör hinzufügen, hast aber keinen Platz mehr auf der Anlage?

Einfach und banal – an die Anlage anbauen:

Prüfe, ob eine Erweiterung deiner Anlage möglich ist. Wenn dies der Fall ist, dann plane dein Vorhaben möglichst gründlich und stelle eine stabile Verbindung zur Anlage her.

Alte Anlagenteile erneuern:

Es gibt immer einen Anlagen-Abschnitt, mit dem ein Modellbauer nicht mehr zufrieden ist, weil seitdem eine Weiterentwicklung stattgefunden hat. Hier empfiehlt es sich, auch nicht so lange zu fackeln. Einfach abreißen und neue Ideen umsetzen. So befindet sich eine Anlage immer im Fluss. Und sind wir mal ehrlich, eine Moba, die fertig wird, ist doch absolut gruselig!

Wechsel-Flächen einbauen:

Erst kürzlich habe ich diese Herangehensweise auf Instagram gesehen: Das Auswechseln einer ganzen Szenerie mittels variabler Bodenplatten. Das ist eine einfache und wirklich clevere Lösung, eine weitere Szene auf die Anlage zu bringen und sorgt immer wieder für Abwechslung. Einfach Bodenplatten mit Gebäuden von der Anlage nehmen und eine Bodenplatte mit der neuen Szene einsetzen, am besten standardisiert verkabelt und fertig.

Herausforderung Nummer 2: Zu geringes Budget

Gerade am Anfang fällt es vielen jüngeren Modellbahn-Fans schwer, dieses Hobby zu finanzieren. Denn wir wissen alle, dass die Preise steigen und das Hobby immer teurer wird. An dieser Situation wird sich auch in den nächsten Jahren nichts ändern, daher habe ich hier einige hilfreiche Tipps aufgeschrieben, um dieses Hobby so zu betreiben, dass es einem nicht finanziell an die Grenzen bringt.

Ist das Hobby Modelleisenbahn wirklich unbezahlbar?
Ist das Hobby Modelleisenbahn wirklich unbezahlbar?

So holst du mehr aus deinem Budget heraus!

Es gibt einige Möglichkeiten, das Hobby ordentlich zu finanzieren, ohne sich dabei zu ruinieren. Einige der Tipps klingen absolut banal, werden aber von sehr wenigen so umgesetzt.

Ein monatliches Budget festlegen

Eine absolute Banalität, wenn man sich überlegt, dass wir das sehr häufig in unserem Alltag tun, aber bei unserem Hobby oft nicht. Ich empfehle monatlich ca. 100 € bis 200 € für das Hobby einzuplanen. Und dieses Budget sollte dann am besten nur für die Dinge verwendet werden, die gerade gebraucht werden oder Einmalauflagen von Modellen, die unbedingt auf die Anlage sollen. Wenn eine größere Anschaffung ansteht (z.B. eine Digitalzentrale), ist es ratsam, einen Teil des Budgets anzusparen und dafür zu verwenden. Das Wichtigste dabei ist, sich diszipliniert daran zu halten!

Eine gute und detaillierte Planung

Nichts spart mehr Geld als eine gute und detaillierte Planung. Teile den Bau deiner Anlage am besten in Bauabschnitte ein und bestimme dann die benötigten Materialien. Ein Beispiel: Der Rahmen deiner Anlage besteht aus Holz, idealerweise Multiplex – hier gibt es einen Ratgeber-Beitrag zum Thema Holz – aktuell ein wirklich kostspieliger Werkstoff. Plane anfangs ganz genau, welche Teile du brauchst, liste dann alles auf und gib deine Liste am besten gleich in den Zuschnitt eines Baumarktes. Dann hast du am Ende einen verschnittfreien Bausatz deiner Anlagen-Unterkonstruktion. Die Reste bleiben beim Baumarkt und müssen von dir nicht gezahlt werden. Hier sparst du richtig Geld!

Ein weiteres Beispiel ist die Gleisplanung. Ein Phänomen, das ich bei mir im Laden häufig beobachte, ist, dass Kunden einfach Gleise kaufen, ohne konkret zu wissen, was sie tatsächlich brauchen. Gleise kosten heute um die 3,00 € das Stück. Hier wird also richtig Geld verbrannt. Mit kostenlosen Programmen wie Trackplanner und Xtrack oder Profisoftware wie WinTrack lässt sich die Anlage gleisgenau planen und am Ende mit aktuellen Artikelnummern eine ebensolche Bestellung auslösen.

Eigenbau spart richtig Bares!

Auch wieder ein absolut banaler Tipp: Vieles, was die Anlage dekoriert, kann man selbst bauen. Ob Häuser oder Bäume, Mauern oder Straßen, all das lässt sich günstig mit Materialien aus dem Baumarkt (Pappe, Styrodur uvm.), dem Euroshop oder aus Abfällen bauen. Ein toller Modellbauer und Künstler ist der Autor und YouTuber: “KunstMichi” oder besser bekannt als Robert Michael Gauss. Er hat in Fachzeitschriften und auf seinem Youtube-Kanal viele hervorragende Tutorials veröffentlicht. Eine Auswahl habe ich hier einmal verlinkt:

Eine kleine Bitte zu diesem Thema: Künstler leben von ihrer Arbeit wie jeder andere auch. Unterstützt ihn also gerne bei seiner Arbeit, wenn euch die Videos weitergeholfen haben. Danke.

Gezielt kaufen und Impulskäufe vermeiden

Ein Fehler, den ich am Anfang meiner Modellbauer-Laufbahn oft, sehr oft begangen habe, ist, Dinge zu kaufen, die ich gar nicht gebrauchen kann. Im Ergebnis habe ich Geld für Dinge ausgegeben, die jetzt in irgendeiner Schublade Platz wegnehmen, aber gar nicht zum Einsatz oder auf die Anlage kommen. Das kann Gründe haben, wie dass die Epoche nicht passt oder dass man einen neuen Anspruch oder ein anderes Thema entwickelt hat. Daher rate ich: Ist die Versuchung auch noch so groß, was ich nicht brauche, brauche ich nicht!

Lehrgeld vermeiden

Ein großer Posten, der in nahezu jeder Moba steckt, ist Lehrgeld. Also Lehrgeld verstehe ich als Dinge, für die ich entweder Geld ausgegeben habe, die in Folge eines Fehlers unbrauchbar geworden sind und die ich neu beschaffen musste, oder Dinge, die ich gekauft habe, aber nicht gebraucht habe.

In der Moba kann man auch sagen, dass jeder Fehler schon einmal gemacht worden ist. Es ist also purer Eigennutz, YouTube-Kanäle wie meinen, aber auch die von vielen anderen zu abonnieren, Facebook-Gruppen oder Foren zu nutzen und sich auszutauschen, um die Fehler, die andere schon gemacht haben, nicht zu wiederholen.

Beim letzten Punkt gehe ich noch einmal gezielt auf das Thema: “fehlende Erfahrung, fehlendes Wissen” ein.

Verschleißarme Dinge gebraucht kaufen

Nun werde ich gleich wieder von dem einen oder anderen Leser gelyncht, jedoch rate ich zum gebrauchten Kauf von Triebfahrzeugen ab, wenn die Vorgeschichte unbekannt ist und du ein Neuling bist. Bedenkenlos zuschlagen kannst du bei Standmodellen oder auch bei Wagen nach Sicht- und Funktionsprüfung. Aber auch hier nicht vergessen: nur Dinge, die du auch wirklich brauchst.

Fehlendes Wissen – wo fange ich an?

So ersparst du dir viel Lehrgeld und gehst mit dieser Herausforderung um:

Da ist es wieder, das berühmte Lehrgeld. Ein Posten, der bei unserem Hobby, der Modelleisenbahn, doch schon mal etwas höher ausfallen kann. Mit meinen Tipps kann ich dir hoffentlich helfen, diesen Posten so klein wie möglich zu halten.

Passiv von anderen Moba-Helden lernen

Mittlerweile gibt es einige Modelleisenbahner, die die Entstehung ihrer Anlage mit der Kamera festhalten und dokumentieren. Häufig machen sie ganze Videos über gemachte Fehler oder falsche Entscheidungen. Beobachte diese Youtuber und profitiere davon.

Eine kleine Auswahl von Kanälen inklusive meinem eigenen Kanal:

Fehlt noch

Profi-Tipp: Auch viele Hersteller veröffentlichen mittlerweile sehr gute Anleitungen und Modellbau-Ideen auf ihren Kanälen. Hier lohnt es sich, einmal genauer hinzuschauen.
Marco

Aktiv von anderen Moba-Helden lernen

Moba-Helden sind ein geselliges Volk und tauschen sich gerne aus. Auch wenn es ab und zu zu deutlichen Differenzen kommt, sind die Modellbahner sehr mitteilsam. Nutze daher aktiv die vielen Foren, WhatsApp-Gruppen, Facebook-Gruppen und natürlich Vereine, um zu lernen. Und der beste Weg zu lernen ist, zu schauen und zu hören, was erfahrene Modellbahner tun und es einfach nachzumachen, um eigene Erfahrungen zu sammeln!

Und wie sollst du nun anfangen?

Wenn du nun mit den Tipps in diesem Ratgeber geklärt hast:

  • Welchen Platz hast du zur Verfügung?
  • Möchtest du später noch einmal umziehen und möchtest du dann die Anlage mitnehmen?
  • Bist du bereit, die finanzielle Frage anzugehen und hast die Möglichkeiten, dieses Hobby auch zu stemmen?
  • Hast du Lust, dir das nötige Wissen anzueignen?

Wenn du diese Fragen alle für dich klären konntest, geht es jetzt an die Planung, um weitere Entscheidungen zu treffen.

Dazu können folgende Fragen gehören:

  • Welche Nenngröße (Maßstab) willst du fahren?
  • Fixierst du dich auf eine Epoche oder bist du Spielbahner und fährst nach dem Motto “Hauptsache Züge”?
  • Gibt es das, was du fahren willst, in deiner favorisierten Nenngröße?
  • Analog oder digital?
  • ...

Mein Fazit als Modelleisenbahner

Ich hätte mir einen Ratgeber wie diesen zu meiner Beginner-Zeit gewünscht. Das hätte mir viel erspart. Heute kann ich aus Erfahrung sagen, dass mich das Beherzigen dieser Tipps besser und nervenschonender nach vorne bringt. Ich wünsche jedem Gleichgesinnten, dass die Tipps hier beim Lösen der 3 Herausforderungen helfen.

Über den Autor

Marco

Marco

Marco ist gelernter Kaufmann und interessiert sich seit seiner frühesten Kindheit für Züge. Im Kleinen wie im Großen. Als Verkäufer im Werksverkaufs und Social-Media-Verantwortlicher der Auhagen GmbH konnte er diese Leidenschaft zum Beruf machen. Er betreibt neben diesem Moba-Blog auch einen eigenen Moba-Youtube-Kanal.